Wieder einmal musste ich erleben, wie unprofessionell mit Beschwerden umgegangen wird. Egal wie emotional die Beschwerde vorgetragen wird, steht meist Verbesserungspotential für das Unternehmen dahinter. Wir reden hier nicht über verbale Entgleisungen, das ist selbstredend ein Grund die Kommunikation abzubrechen.
Meist wird die Schuld beim Beschwerdeführer gesucht und ganz übel ist es, wenn das Unternehmen auf die persönliche Ebene wechselt und es in einem Angriffe endet. Das ist ein NO GO!
Wie möchten Sie behandelt werden wenn Sie sich die Mühe machen ein Unternehmen darauf hinzuweisen, dass das was gerade läuft suboptimal ist? Wollen Sie ernst genommen, oder lieber abgewatscht werden?
Den meisten die sich beschweren, ist das Unternehmen nicht egal, sonst würden sie keine Energie verschwenden um sich zu beschweren. In den meisten Fällen ist es leider so, dass genörgelt und das Unternehmen schlecht gemacht wird. Nur wer Beschwerden ernst nimmt, kann sein Produkt/ Service verbessern.
- Nehmen Sie Beschwerden ernst!
- Beschwerden nicht persönlich nehmen! (Ich weiß…nicht immer einfach!)
- Bedanken Sie sich dafür, dass sie auf Defizite aufmerksam gemacht wurden!
- Erkennen Sie die Sachaussage hinter der Emotion!
- Überprüfen Sie die Sachaussage!
o Ist die Beschwerde gerechtfertigt?
o Haben wir an dieser Stelle eine Herausforderung?
o Ist es eine einmalige Beschwerde?
Ihnen eine gute Zeit und ganz wenig Verbesserungsvorschläge die von außen kommen!
Neues Jahr... gute Vorsätze!
Jedes Jahr das Gleiche… und ich habe noch nie mitgemacht. Für mich beginnt einfach alles von vorne, hauptsächlich bezogen auf die Jahreszeiten und Geburtstage. Außerdem, wenn ich mir etwas vornehme geht es mir wie vielen anderen auch, ich halte es meist nicht ein. Ist das inkonsequent? … ich denke, ich bin mir gegenüber einfach sehr tolerant.
Dennoch beschleicht mich um Mitternacht zum Jahreswechsel ein erhebendes Gefühl. Wenn ich es beschreiben sollte würde ich sagen es ist ein „Loslassen“ und eine „Aufbruchstimmung.“ Mmh, vielleicht ist es doch nicht nur ein „von vorne beginnen“.
Wie dem auch sei. Ein Ritual habe ich doch. Ich überlege mir wie mein berufliches Jahr verlaufen soll. Das geht schnell. Erfolgreich! Fertig. Das ist das kurzfristige, mittelfristige und langfristige Ziel. Darüber hinaus überlege ich mir ein oder zwei Schwerpunkte. 2016 wird ein überragendes Jahr, ich habe nämlich ganze drei Schwerpunkte ausgemacht.
Einmal werde ich mir für meine Vorträge zu den Themen „Frauen in Führungspositionen“ und „Wer bin ich- die eigenen Verhaltensmuster erkennen und zielorientierter kommunizieren“ neue Foren suchen, um diese vorzustellen.
Des Weiteren suche ich mir wie in jedem Jahr ein Thema in dem ich mich weiterbilden möchte und damit meine ich nicht mir eine Zeitschrift/ ein Buch kaufen, oder mich mit schlauen Kollegen unterhalten. Nein, es sollte schon etwas sein, das mich im vergangen Jahr beschäftigt hat und mich persönlich, wie beruflich weiterbringt.
Dieses Jahr habe ich vor eine Train-the-Trainer Weiterbildung zu besuchen, die mich berechtigt mit Seminarschauspielern zu arbeiten. Was daran so spannend ist? Hier können Sei einmal nachlesen wo diese Methode Anwendung findet. www.seminarschauspieler.de Es ist eine tolle Methode!
Zu guter Letzt, das dritte Thema werden meine monatlichen Einträge auf dieser Seite sein. Um was wird es gehen? Es wird um Frauen in Führungspositionen, um Karriere, Trends und Aktuelles gehen. Schauen Sie doch einfach vorbei, freuen würde ich mich über Feedback, Reaktionen und Meinungen zu den Themen. Gerne können Sie mir auch Fragen zusenden, die ich dann aufgreifen werde.
Ihnen ein gesundes, fröhliches und erfolgreiches 2016.
Ihre Petra Schneider
Nun bin ich endlich mit meiner neuen Seite am Start.Was gefällt Ihnen, oder was vermissen Sie? Gerne können Sie mir Ihr Feedback zukommen lassen.
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